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INTRO

Ohne eigene Homepage wird man heute nicht mehr wahrgenommen.

Dieser Erkenntnis folgend habe ich mich entschlossen, eine eigene Homepage zu erstellen. Sie soll über meine verschiedenen Aktivitäten informieren.

Von Hause aus bin ich Physiker und habe am Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) in Köln zu materialwissenschaftlichen Themen geforscht.

Als Professor habe ich Vorlesungen an der RWTH Aachen gehalten.

Im Ruhestand kann ich meinen Hobbys, Golf und Musik, frönen.


Es lohnt sich, auch die physikalischen Aspekte des Golfspiels und der Musik näher zu beleuchten. Dies habe ich in den Büchern "Die Physik des Golfspiels" und "Die Physik der Musik und ihrer Instrumente" getan. Sie sind beide beim Wiley-Verlag erschienen.


In der Physik des Golfspiels werden sowohl der Golfschwung als auch der Ballflug physikalisch analysiert. Erstaunlicherweise lassen sich fast alle Aspekte des Golfspiels mit Hilfe der klassischen Mechanik und Aerodynamik beschreiben - die mentalen Aspekte natürlich ausgenommen.

Für die Modellierung des Golfschwungs wird der Arm des Spielers samt Schläger durch ein Doppelpendel ersetzt, und es wird der Impulsübertrag vom Schlägerkopf auf den Ball mit Hilfe des "Smash"-Faktors beschrieben. Die durch die Eigenrotation des Balles entstehenden Flugkurven werden ebenso disktiert wie die Bedeutung des Stimpfaktors beim Putten.








Die Physik der Musik und ihrer Instrumente gibt zunächst einen Einblick in die Grundlagen der Akustik und diskutiert die Wellengleichung, harmonische und erzwungene Schwingungen, sowie die Frequenzanalyse.

Im Kapitel über die Struktur der Musik werden Tonintervalle, Stimmungen, Tonleitern und Akkorde besprochen. Dann geht es an die Physik der Tonerzeugung in Saiten- und Blasinstrumenten. Dabei wird erklärt, warum gezupfte, geschlagene oder gestrichene Saiten einen unterschiedlichen Klang haben und warum eine Geige manchmal kratzt.

Bei den Blasinstrumenten wird z.B. untersucht, welchen Einfluss der Rohrquerschnitt auf den Tonumfang hat und warum Trompeten Ventile, Klarinetten aber Klappen haben.




Der Physik bin ich aber treu geblieben. Ich bin Mitherausgeber der Zeitschrift "high temperatures - high pressures", die Fachbeiträge zu thermophysikalischen Eigenschaften fester und flüssiger Materie bei hohen Temperaturen und/oder hohen Drücken, das heisst unter extremen Bedingungen, veröffentlicht. 

Die Zeitschrift erscheint sechsmal im Jahr und wird vom Verlag "Old City Publishing" herausgegeben..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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